Archiv der Kategorie: Gedanken

Mitteilungsblockade, Happy Birthday to me – 4aus7, Nummer neun

4aus7Letzte Woche habe ich geschwächelt und auch diese Woche … hängt. Mein Smartphone ist übervoll mit Fotos, geschossen mit Ideen im Kopf daraus ein 4aus7 zu schreiben. Vielleicht, wenn ich mich dann sofort hinsetzen könnte, würde eine Geschichte entstehen, vielleicht aber auch nicht.

Meistens entstehen Gedanken morgens, bei meinem halbstündigen strammen Fußweg ins Büro. Weil eben das Laufen hilft, auch den Gedanken ihren freien Lauf zu lassen. Es wäre kein Problem, im Büro angekommen, kurz in Stichworten zu notieren, was gesagt werden möchte, so dass es abends verarbeitet werden kann.

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Ich bekenne mich zu Intoleranz – 4aus7, Woche fünf

Die Frage „was hat denn nun Intoleranz mit dem Strickzeug zu tun?“ ist berechtigt. Tatsächlich gar nichts. Kurzzeitig spielte ich mit dem Gedanken eine Analogie herstellen zu wollen, aber das wäre dann echt weit hergeholt. Also erkläre ich das mal genau so, wie es ehrlicherweise ist.

Mich beschäftigt das, was gerade in den USA passiert sehr. Ich gehe mit den permanent auf meinen Social Media-Kanälen hereinfließenden Meldungen ins Bett und stehe morgens damit auf. Klar geht das Leben trotzdem seinen gewohnten Gang und klar kann ich mich immer noch an allem nur denkbar möglichen erfreuen. Ich bekenne mich zu Intoleranz – 4aus7, Woche fünf weiterlesen

…driving ‚home‘ for Christmas…

Seit nahezu 30 Jahren habe ich kein Weihnachten mehr in Trier verbracht. Dieses Jahr bin ich mal wieder ’nach Hause‘ gefahren. Trier wird natürlich immer meine Heimatstadt bleiben, aber Zuhause ist nun schon lange ein anderer Ort.

Aber das ist ein anderes Thema 😉

Heute wollte ich ganz kurz – da nur das Smartphone in der Hand – davon erzählen wie schön mein Weihnachtsabend war.

Ich habe mich für die zwei viel zu kurzen Tage im Hotel Nells Park in Trier eingemietet – ein wunderbares Hotel. Und für den Bruder und mich das Festtagsmenü gebucht.

Kulinarisch ein echter Genuss in festlicher, geschmackvoller Atmosphäre.

Und wir beiden Geschwister hatten einen richtig schönen gemeinsamen Abend, der vor allem geprägt war von entspanntem Plaudern. Über das Heute, die bereits geleisteten und noch vor uns liegenden Aufgaben im elterlichen Haus – ein ansonsten kein entspanntes Thema. Über Geschichten aus unseren so unterschiedlichen Leben. Und über Episoden aus der gemeinsamen Kindheit und Jugend.

So kurz dieser Weihnachtsabend und so klein unser Familiengrüppchen auch war, so entspannt und genussvoll waren wir schon lange nicht mehr beisammen.

Das war schön und hat gut getan. Denn schon am 1. Feiertag war wieder Haus räumen angesagt und dazu brauchen wir richtig viel Energie und Nerven.

Die kleinen Dinge und Momente sind es, die uns den Schwung fürs Leben geben, lasst sie uns nutzen und genießen.