Jeden Tag ein Foto, das ich auf Instagram poste und anschließend wochenweise hier verarbeite. Ja, ich sage extra ‚verarbeite‘, weil ja gerade alles nicht so einfach ist.
Ursprünglich wollte ich nichts schreiben zum Thema Corona, COVID-19, ’stay-at-home‘ oder wie auch immer wir diese Zeit gerade nennen und in Erinnerung behalten werden. Ich hatte geplant ein paar Ideen aus der Vergangenheit aufzunehmen und allem voran, endlich meine Eindrücke aus New York von letztem Sommer niederzuschreiben. Ein Foto am Tag, mein ganz persönliches April-Tagebuch, 1. Woche weiterlesen →
Es gibt sie noch, die Kneipen um die Ecke. Lange nicht mehr so viele wie früher und lange nicht mehr so gut besucht. Und wenn ich sage ‚wie früher‘, dann meine ich so vor ca. 35 Jahren. Denn so lange gibt es diese Tradition der Kneipentour am Samstag vor Heiligabend mindestens schon. Kneipentour, eine wirklich langjährige Tradition weiterlesen →
Vor kurzem war es wieder soweit, mein zweites Krimidinner stand an. „Der Hanf des Verderbens“ aus der Krimitotal-Schmiede spielt, wie sein Titel schon vermuten lässt, in einer Hippie-Kommune Ende der 60er Jahre.