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Ein Blogstöckchen findet sein Zuhause

Das Best Blog Award Blogstöckchen ist mir von Sandra und Robert aus dem Virtuellen Migrationsmuseum zugeworfen worden, was mich auf der einen Seite sehr freut und doch in die Bredouille bringt, habe ich den Award doch schon einmal überreicht bekommen. So wird das Stöckchen denn gerne von mir beantwortet werden, aber seine Reise hier beenden.

1. Worüber schreibst Du in Deinem Blog?

Über alles was mich interessiert. Es ist ein sehr persönlich gehaltenes Blog und ich packe recht viel hinein. Hauptthemen sind aber Wandern, Berge, Reisen aller Art, kulturelle Events.

2. Hast Du einen Artikelfavoriten im Blog? Wenn ja, warum?

Ja, hab ich. Es handelt sich um meinen Artikel zum ersten Tag des stARTcamp RuhrYork im Juni 2013. Warum? Weil ich ihn völlig aufgedreht vom spannenden Tag noch in der Nacht geschrieben, die Fotos eingebaut und veröffentlicht habe. Am nächsten Morgen, dem zweiten Tag des stARTcamps gab es schon gleich Reaktionen drauf – und für eine unerfahrene Bloggerin wie mich damals, tolle Zugriffszahlen. Ich finde der Artikel sprudelte meine Begeisterung geradezu heraus.

3. Gab es einen besonderen guten – oder schlechten – Kommentar zu einem Deiner Artikel?

Ich freue mich, wie alle Blogger, über Kommentare und habe zum Glück noch keinen negativen erhalten. Einen richtig ’schlechten‘ (das müsste noch definiert werden) Kommentar würde ich wohl nicht freischalten.

4. Was machst Du in 20 Jahren?

Da ich dann schon ziemlich alt sein werde, hoffe ich meinen Traum einer Alters-WG mit knackigem Betreuer frönen zu können 😉 Und wandern, wenn irgend möglich, will ich auch noch! Und all die Bücher lesen, die jetzt zur Seite gelegt werden für später. Und all die Musik hören, für die ich jetzt kein Muße habe, und kleine Reisen machen und alles das, was ich jetzt sowieso schon mache. 🙂 …und überhaupt lebe ich am liebsten im Hier und Jetzt!

5. Was sind Deine liebsten kulturellen Aktivitäten?

Alexander Calder DüsseldorfAusflüge zu besonderen Ausstellungen, wie im Januar die Tagesfahrt nach Düsseldorf zu Alexander Calder. Ich habe in den letzten Jahren auch große Freude daran, den Einzug des Virtuellen in Museen zu beobachten und manchmal auch daran teilzunehmen z.B. beim Tweetup im Lehnbachhaus im Mai 2013, stARTcamps oder der Augmented Reality Führung vor kurzem im Bayerischen Nationalmuseum mit Metaio und dem ersten Tragen der Google Glass. Metaio AR Bayer. Nationalmuseum 15.4.14 066

Ganz selten, aber dann mit Begeisterung, schaffe ich es mal in eine Opernaufführung.

6. Was ist Dein liebstes analoges Werkzeug?

Mein Schweizer Taschenmesser!

7. Ein Leben ohne Smartphone ist…

…früher kein Thema gewesen, heute eine große Herausforderung.

8. Meine Top-3 Websites:

  1. muenchen.ironblogger.de ⇒ weil da vieles aufläuft an tollen unterschiedlichen Blogs und es immer wieder schön ist am Montag die Zusammenfassung zu lesen
  2. buchmarkt.de ⇒nicht weil das eine besonders tolle Seite ist, aber da erfahre ich allen Klatsch und Tratsch zur Buchbranche
  3. kicker.de ⇒nein, ich werde meine Fußballbegeisterung nicht leugnen!

9. Erinnerst Du Dich an Deinen ersten Museumsbesuch? Wenn ja, wo und wie war er?

Basilika und Kurfürstliches Palais, Trier zur Blauen Stunde
Basilika und Kurfürstliches Palais, Trier zur Blauen Stunde

Vermutlich war es ein Besuch im Rheinischen Landesmuseum Trier mit der Schule. Wir mussten da alle durch. Wenn man in einer Stadt aufwächst, die so sehr geprägt ist von ihren römischen Wurzeln, blieb ein Besuch dort nicht aus. Ich weiß, dass wir alle nichts mit den römischen Fundstücken anfangen konnten und Museumspädagogik in den frühen 70er Jahren noch ein Fremdwort war. Das einzige, was mich als Kind in dieses Museum lockte, mit unbeschreiblicher Anziehungskraft, alle anderen ‚Trümmerstücke‘ in Kauf nehmend, war die Mumie, die gleich im Eingangsbereich ausgestellt war. Was diese ägyptische Mumie in einem römischen Museum zu suchen hatte, hat sich mir nie erschlossen.

10. Möchtest Du uns sonst noch etwas sagen?

Ich finde das Projekt des Virtuellen Migrationsmuseums sehr spannend und habe mich sehr gefreut nicht nur Sandra und Robert in Münster beim Bloggertreffen/stARTcamp persönlich kennenzulernen, sondern ebenso das Projekt. Sonst hätte ich wohl bis heute nichts davon mitbekommen. Also jetzt bitte alle mal zumindest in den Trailer reinschauen!!!

11. Du hast drei Wünsche frei, welche sind das?

Dass ich immer Wünsche haben werde für die es sich zu kämpfen lohnt.

Abergläubisch? Aber ja!

Gerade habe ich mir etwas bestellt – ein Schmuckstück, ein Lucky Charm. Schuld 😉 ist die Blogparade zum Thema ‚Aberglauben‘ des Volkskundemuseums in Graz, aus Anlass der Ausstellung „Aberglauben – Aberwissen – Welt ohne Zufall?“.

Gut, dass da am Ende des Satzes ein Fragezeichen steht. Denn Aberglauben und Zufall schließen sich – zumindest für mich – nicht aus. Ganz im Gegenteil, ist es nicht irgendwie beruhigend mehrere Auswege aus vertrackten Situationen in der Hinterhand zu haben, Hilfe bei Entscheidungen einzuholen, kleine Blicke in die vermeintliche Zukunft zu werfen oder einfach nur Spaß an Aberglauben, Zufällen, Unerwartetem an sich zu haben?

Wie bei hoffentlich vielen anderen Menschen, äußert sich Aberglauben in meinem Leben nicht in der Negativform, wie Angst vor … Freitag, dem 13., der schwarzen Katze oder was es da sonst noch alles gibt.

Aberglauben ist bei mir ziemlich stark mit der Vorstellung von ‚Glück haben‘ oder ‚eine positive Überraschung erleben‘ verbunden.

Dabei gibt es mehrere Formen. Als da wären:

  • Zahlenfetischismus! Ganz wichtig z.B. beim Autofahren. Schnapszahlen auf dem Tacho bedeuten irgendein schönes Ereignis, ein netter Anruf, eine nette Begegnung oder einfach ein schöner Tag. SchnapszahlKlar kann das auch als positive ’self fulfilling prophecy‘ angesehen werden.  Gehe ich mit einem erwartungsvollen Lächeln durch die Lande, ist die Chance auf eine nettes Gespräch doch eher wahrscheinlich.  Die 13 stört mich gar nicht, ich tippe sie sogar immer, wenn mich mal das seltene Bedürfnis auf einen Lottotipp überkommt, ich bilde mir ein, sie bringt mir Glück 😉
  • Ereignisse, deren Erfolg oder Misserfolg verknüpft werden mit dem Ausgang eines anderen Ereignisses. Als da wären das Denken, man könnte den Verlauf von Dingen beeinflussen, die ganz bestimmt nicht unserem Einfluss unterliegen. Z.B. das Vergessen der Sonnenbrille oder Mitnehmen des Regenschirms, weil es dann sicher nicht regnet oder das Nicht-Besuchen eines Fußballspiels, weil die Mannschaft dann bestimmt gewinnt. Es kann sogar vorkommen, dass ich das Überleben einer in meiner Obhut befindlichen Pflanze als Symbol für eine bestimmte Entwicklung in meinem Leben sehe.
  • Lucky Charms. Ganz wichtig. Und hier schließe ich nicht nur den Kreis zum ersten Satz dieses Blogartikels, sondern bekenne mich dem Amulett/Glücksbringer/Talismann-Aberglaubens zugehörig. Die MausDazu gehört neben einem Schmuckstück auch die Maus. Begleiterin bei fast dreizehn Jahren Außendienst-Fahrten, darf sie auch immer mit auf Reisen gehen!

 

1986 war ich im Rahmen meines Studiums auf Exkursion in Israel. Dort habe ich im Israel Museum in Jerusalem einen kleinen silbernen Anhänger erstanden, den ich fortan nahezu ständig getragen habe. Neun Jahre später, bei einer erneuten Reise nach Israel, konnte ich einer Sicherheitsbeamtin bei der Einreise ins Land ein freudiges Lächeln entlocken, da sie den gleichen Anhänger trug.

2012, ich war gerade in der Vorbereitung für eine Reise in die USA, habe ich ihn verloren. Ja, ich gestehe, nach so vielen Jahren bekam ich echt Bammel, ob das jetzt ein schlechtes Zeichen für die Reise ist, vom Verlust mal ganz abgesehen. Um diesem negativen Gedanken keinen Nährboden zu geben und meinem Aberglauben gerecht zu werden, musste ein wirksamer Ersatz her. Ich erinnerte mich an einen Anhänger, den ich als Kind geschenkt bekommen habe (es musste auf jeden Fall etwas Altes sein, etwas, das schon lange in meinem Besitz war) und der irgendwo in den Tiefen einer Truhe ignoriert sein Dasein fristete. Er wurde gefunden, begleitete mich und hat mir zu einer wunderschönen, unbeschwerten Reise verholfen – davon bin ich fest überzeugt!

PounamuInzwischen habe ich einen weiteren Lucky Charm, der für Reisen aber leider nicht geeignet ist – die Angst ihn zu verlieren oder zu beschädigen ist zu groß. Ein echter Pounamu aus Neuseeland, wunderschön, ein Geschenk und ordentlich Glück bringend, ganz bestimmt!

Heute nun, bei der Recherche für diese spannende Blogparade, bin Amuletich über meinen verlorenen Glücksanhänger gestolpert. Wirklich glauben kann ich es nicht, er ist nicht nur immer noch im Shop des Israel Museums zu finden, sondern wird auch verschickt.

So viel Glück muss doch etwas bedeuten!!!

 

 

Reisen – ein Blogstöckchen und 11 Antworten

Hui, da kam ein Stöckchen geflogen, ein Reise-Blogstöckchen, wie schön. Allerdings auch ganz schön anspruchsvoll, soll ich doch 11 Fragen beantworten, die sich Sonya von Soschy on tour ausgedacht hat. Und sobald ich einmal anfange übers Reisen nachzudenken, komme ich vom Hölzchen aufs Stöckchen 😉

1. Wohin hat dich deine erste Reise geführt und was ist dir besonders in Erinnerung geblieben?

Bei meiner ersten Reise, die ich alleine unternommen habe, war ich sechzehn und bin in den Sommerferien für vier Wochen nach Tirol ins Stubaital gefahren. Wenn ich heute darüber nachdenke war das sicher ein eher ungewöhnliches Reiseziel für eine sechzehnjährige – vier Wochen Urlaub in den Bergen, wie bin ich nur darauf gekommen? Es war fantastisch. An was ich mich besonders erinnere? Da ich ja viel Zeit hatte und nicht ständig irgendwelche Bergtouren unternehmen konnte, hab ich mich so gut es ging bei meinen Gastgebern nützlich gemacht. Ein- zweimal die Woche wurden Eier von einem weit oben am Berg gelegenen Hof abgeholt. Knapp 300 Höhenmeter, eine halbe Stunde rauf und wieder runter. Wenn ich heute zu Besuch dort bin, dann ist das für mich schon fast eine Halbtagestour, bei der ich mich freue auf besagtem Hof anzukommen und die Aussichtsterrasse der Jausenstation mit tollem Blick auf die Stubaier Berge voll auszukosten!

Blick von Kartnall (Neustift/Stubai) zum Zuckerhütl
Blick von Kartnall (Neustift/Stubai) zum Zuckerhütl

2. Was muss eine perfekte Reise für dich haben?

Erinnerungswerte Begegnungen und ich-möchte-schreien-vor-Glück-Momente.

3. Wo möchtest du auf keinen Fall hinreisen und warum?

Absolut ausschließen möchte ich nichts, und manche Ziele schließe ich eher temporär aus z.B. wegen politischer Unruhen, Kriegszuständen, großer Armut, Hungersnöten in der Bevölkerung oder ähnlichem. Wenn ich beschließen würde in solche Gebiete zu fahren, dann nicht zum Zweck des Reisens, sondern um zu helfen. Das hat sich allerdings in meinem Leben (noch) nie ergeben.

4. Welches Reiseerlebnis (Tourenerlebnis) hat dich besonders geprägt?

Kein einzelnes Ereignis, sondern dass ich ‚aufhören‘ kann, wenn nichts mehr geht. Mir wurde dazu schon fehlender Ehrgeiz attestiert, aber für mich hat es mehr mit Vernunft zu tun und Mut es zuzulassen. Es kann passieren, dass ich 50m unterm Gipfel aufgebe, weil ein heftiger Sturm mich nur kriechend den Gipfel erreichen lassen würde oder wie in früheren Zeiten beim Kajakfahren mitten im Fluss abbrechen, weil mir klar wurde, dass der Fluss zu schwer  für mich ist. Wenn ich feststelle, dass eine Aufgabe mich mehr als an meine Grenzen bringt, konditionell, vom technischen Schwierigkeitsgrad her, meiner Angstschwelle, meines Könnens, meines Vertrauens in mich … dann kann ich es lassen, auch wenn ich schon mitten drin stecke. Ich bin gut darin einen Notausstieg zu finden 😉

5. Was war die eindrucksvollste Begegnung, die du auf einer Reise hattest?

Offene, gastfreundliche, hilfsbereite Menschen zu treffen.
Eine besondere Begegnung, an die ich mich immer erinnern werde, hatte ich im Monument Valley in Utah/USA. Im Dezember 1998 bin ich eine Woche alleine zu den National Parks im Südwesten der USA gefahren. Eine Reisezeit, in der kaum jemand unterwegs ist, selbst den Grand Canyon hat man nahezu für sich. Im Monument Valley war ich früh am Morgen und kein anderer Tourist weit und breit. Damals konnte das Tal nur im Jeep mit einem Navajo als Guide befahren werden und ich wollte das unbedingt machen. Nach ein paar Preisverhandlungen fand sich ein Guide, der nur für mich die Tour fahren würde.

Monument Valley
Monument Valley

Nicht gerechnet hatte ich damit, dass mich unterwegs auf einmal eine Panik befallen würde, dass ich so ganz allein war, ohne dass jemand wusste wo ich bin, mich niemand so schnell vermissen würde und an all die Dinge denkend, die man alleinreisenden Frauen so eintrichtert. Der Navajo neben mir im Auto musste diese Panik gespürt haben, auch wenn ich sie versuchte zu unterdrücken. Was macht dieser verrückte Typ? Er fährt tiefer ins Tal hinein, offroad an eine versteckte einsame Stelle und lässt mich aussteigen. Geht ein Stück mit mir hinter diese wundervollen roten Felsen und erzählt mir eine Geschichte aus seiner Kindheit und wie sie als Kinder genau an dieser Stelle immer spielten und in den Formationen der Felsen Tiere, Geschichten, Dinge entdeckten. Er führte mich zu einem Felsen, der aussah wie ein Phallus, sah sich mein aschenes verängstigtes Gesicht an, klopfte sich vor Lachen auf die Schenkel und sagte nur ‚everything in life is just imagination, so is fear‘. Danach folgte die wohl schönste Privatführung durch das rote Land der Navajos, die man sich vorstellen kann.

6. Was sind deine größten Sorgen und Ängste auf Reisen und wie überwindest du sie?

Meine Ängste haben sich sicher über die Jahre und mit der Erfahrung geändert. Dennoch bleiben immer die ersten Schritte der Reise, die mir Angst machen. Teilweise unsinnige Sorgen, die mein Gehirn aber nicht ausschalten kann. Ist das Gepäck da, finde ich zum Hotel, klappt alles mit dem Auto, die ersten Kilometer im Mietauto durch fremdes Terrain, wie finde ich mich zurecht usw.

Crossing Chicago
Crossing Chicago

Ich habe mir angewöhnt den Beginn einer Reise im Kopf in kleine machbare Schritte einzuteilen. Das funktioniert super (für mich). Diese Überlistung geht dann so: Gepäck ist eingecheckt, ich sitze im Flieger – Schritt 1 alles ist prima, Landung, Gepäck ist da – Schritt 2 alles paletti, zur Mietautostation kommen – Schritt 3 hey, klappt doch, usw.

7. Mit welcher bekannten Person (Historisch, “Promi”, Fantasiefigur) würdest du gerne mal eine Reise unternehmen? Wo würdet ihr hinfahren?

Ich würde völlig unspektakulär gerne eine ganz persönliche Führung durch Wien mit Daniel Kehlmann und Thomas Glavinic machen.

8. Auf welchen Ausrüstungsgegenstand kannst du auf deinen Reisen auf keinen Fall verzichten?

Ich kann auch kurz: Taschenmesser! …naja, um ehrlich zu sein, das Smartphone hätte ich auch gerne dabei 😉

9. Was war das Leckerste und was das Ekligste, dass du auf einer Reise gegessen hast?

Nirgends hab ich so gute Falafel wie in Israel bei Straßenhändlern gegessen. Nichts Ekliges so far! Lucky me 🙂

10. Wie würdest du einen Reisemuffel davon überzeugen, dass Reisen großartig ist?

Gar nicht. Das wäre so wie einem Lesemuffel ein Buch zu schenken. Jedem das Seine! Wenn ich jemanden mit meinen malerischen Geschichten von Reisen oder Touren nicht animieren kann, selber schuld 😉

11. Wenn du nur noch einen Monat reisen könntest, was würdest du tun?

Neeeee, an sowas wollen wir gar nicht denken!

Hui, und jetzt kommt der schwierige Teil, 11 Fragen überlegen und wem ich sie zuwerfen werde.

Hier kommen meine 11 Fragen:

  1. Wer ist Dein bester Reise-Buddy?
  2. Wohin ging Deine erste Flugreise?
  3. Bist Du schon alleine gereist, wenn ja: wohin, wenn nein: wo könntest Du Dir vorstellen hinzureisen?
  4. Welche Literatur liest Du auf Reisen am liebsten?
  5. Bist Du schon einmal wegen eines Buches/Autors/Films in ein Land gereist und wohin?
  6. Wie bereitest Du Dich auf eine Reise/Tour vor?
  7. Hast Du schon mal eine Begegnung mit einem gefährlichen Tier gehabt?
  8. Was war Dein lustigstes Fremdsprachenerlebnis?
  9. Gibt es eine Stadt, die Dir besonders gut gefallen hat und warum?
  10. Hast Du ein Land/eine Gegend bereist, in der Du Dir wünschen würdest zu leben und warum?
  11. Gibt es eine Traumreise/-tour in Deinem Leben oder hast Du sie gar schon gemacht?
Unterwegs auf der meiner Traumreise - Death Valley, California
Unterwegs auf meiner Traumreise – Death Valley, California

Ich weiß, dass ich das Stöckchen jetzt natürlich jemandem zuwerfen müsste, stelle aber fest, dass ich in der Blogosphäre der Reise/Tourenblogs gar nicht so verwurzelt bin. Ich mach es also so: wer immer meine wohl überlegten und mit echtem Interesse ausgewählten Fragen beantworten will, der schnappe sich das Hölzchen und mache ein Stöckchen daraus!

Und natürlich freue ich mich darüber, wenn ich dann auch davon erfahre, entweder z.B. als Kommentar hier oder auf Twitter unter @claudiaplaudert.