Zur Zeit sind um mich herum alle in Urlaub. Ich bin erst Ende September dran und habe mich umso mehr auf diesen einen Feiertag gefreut. Ursprünglich wollte ich einfach zu Hause bleiben und lesen. Aber dann habe ich mich am Vorabend hingesetzt und Wanderkarten studiert.
Ich wollte es gerne noch einmal mit einer kleinen Bergtour versuchen. So richtig fit bin ich ja immer noch nicht und muss erst testen, was überhaupt geht. Also hab ich mir eine Tour ausgesucht, die ich im Winter schon mal bei Schnee gegangen bin und mit 450 Höhenmetern machbar zu sein schien. Ein verkorkster Feiertag wird halbwegs gerettet – 4aus7, Nr. 6/2018 weiterlesen →
Vor ein paar Tagen bin ich beim Zappen über eine Dokumentation über Elvis Presley gestolpert. Ich bin (eher kurz) dran hängen geblieben, weil der Bericht mit Elvis‘ Geburtsort Tupelo in Mississippi begann. Kurz deshalb, weil ich eigentlich kein sonderlicher Fan von Elvis bin oder war. Klar bin ich mit seinen Songs aufgewachsen und finde einiges auch toll, aber den Hype kann und konnte ich nie nachvollziehen.
Mir kam ganz etwas anderes in den Sinn. Etwas das, wie sollte es
anders sein, mit Reisen zu tun hat. Bzw. mit dem, was mir gerade richtig fehlt: mich treiben lassen in den USA. Beim Stichwort ‚Tupelo‘ kam mir meine Reise 2012 in den Sinn, die mich ein großes Stück durch etliche Staaten der USA führte. Tupelo – oder wie ich einmal zufällig auf Elvis‘ Spuren wandelte weiterlesen →